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magnerot® CLASSIC N Das einzigartige organische MagnesiumorotatDas einzigartige organische Magnesiumorotat

magnerot® CLASSIC N Das einzigartige organische MagnesiumorotatDas einzigartige organische Magnesiumorotat

  • Wirkungsvoll & sanft bei Muskel- und Wadenkrämpfen aufgrund von Magnesiummangel
  • Einzigartig mit der organischen Magnesiumorotat-Verbindung
  • Hilft die Muskeln zu entspannen und unterstützt die Muskelfunktion
  • Studie1 belegt: schnelle Wirkstofffreisetzung innerhalb von 10 Minuten*
  • Individuell dosierbar
  • Zur Langzeiteinnahme geeignet
  • Ist frei von Gluten und Gelatine
  • Rezeptfrei in der Apotheke erhältlich
  • Bewährt seit über 35 Jahren

Wirkstoff: Das einzigartige Magnesiumorotat – weil es auf die Verbindung ankommt

Die Besonderheit bei magnerot® CLASSIC N ist seine einzigartige Verbindung aus Magnesium und der körpereigenen Orotsäure (Magnesiumorotat). Magnesiumorotat zählt zu den organischen Magnesiumverbindungen. Diese können in der Regel besser aufgenommen werden als anorganische Verbindungen. Das bedeutet, das enthaltene Magnesium steht dem Körper sehr leicht zur Verfügung.

magnerot® CLASSIC N auf die Verbindung kommt es an

magnerot® CLASSIC N – auf die Verbindung kommt es an

Wie gut Magnesium vom Körper aufgenommen wird, hängt wesentlich von der Magnesiumverbindung ab, wie eine aktuelle Studie bestärkt.1* Wissenschaftler beobachteten in einem Simulationsmodell des Magen-Darm-Trakts erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen Magnesiumpräparaten. Besonders Magnesiumorotat wurde hier sehr gut bewertet.

Gut zu wissen: magnerot® CLASSIC N ist aufgrund der sehr guten Verträglichkeit auch geeignet, Magnesiummangel in der Schwangerschaft und Stillzeit auszugleichen. Wie bei jedem Arzneimittel sollten Frauen in diesen besonderen Lebensphasen vor der Einnahme ihren Arzt oder Apotheker um Rat fragen.

Orotsäure: Was ist das eigentlich?

Was genau ist das für ein Hilfsstoff, der in magnerot® CLASSIC N steckt? Die sogenannte Orotsäure…

  • … ist eine organische Substanz
  • … wurde früher Vitamin B13 genannt
  • … ist unter anderem auch in der Muttermilch vorhanden
  • … erfüllt Funktionen im Energiestoffwechsel
  • … ist eine Vorstufe des Energieträgers ATP

Gut zu wissen: Der Energieträger ATP bindet das Magnesium in der Zelle.

Anwendungsgebiete

Ohne ausreichend Magnesium können bestimmte Funktionen im Körper nicht wie gewohnt ablaufen. Bereits ein leichter Mangel kann zu Einschränkungen der gesunden Funktion sämtlicher Muskeln im Körper führen, die sich zum Beispiel häufig in Muskelkrämpfen oder Verspannungen äußern.

magnerot® CLASSIC N wird angewendet bei Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (neuromuskuläre Störungen, Wadenkrämpfe) ist.

magnerot® CLASSIC N

  • Gleicht Magnesiummangel als Ursache von Muskel- und Wadenkrämpfen aus
  • Kann so Muskelkrämpfe lindern
  • Entspannt und unterstützt die Muskeln

Energie für starke Muskeln. Weil der Körper braucht, was er verbraucht.

magnerot® CLASSIC N: Vorteile im Überblick

  • Gut verwertbar: Dank der organischen Magnesiumverbindung
  • Zur täglichen Anwendung bei Magnesiummangel
  • Schonend und gut verträglich – zur Langzeiteinnahme geeignet
  • Auch für Schwangerschaft und Stillzeit geeignet (nach Rücksprache mit dem Arzt oder Apotheker)
  • Individuell dosierbar
  • Ist frei von Gluten und Gelatine
  • Rezeptfrei in der Apotheke erhältlich

Gut zu wissen: Manche Menschen haben Schwierigkeiten, Tabletten zu schlucken. Für diesen Fall besitzen magnerot® CLASSIC N eine Bruchkerbe, und lassen sich somit ganz einfach teilen.

magnerot® CLASSIC N: Dosierung und Art der Anwendung

Dosierung:

In der Regel empfiehlt es sich, zunächst eine Woche lang täglich 3-mal 2 Tabletten zum Auffüllen der Magnesiumspeicher einzunehmen. Das entspricht einer Tagesportion von 196,8 mg Magnesium.

Anschließend wird die Einnahme von 2-3 Tabletten täglich empfohlen. Das entspricht 65,6 bzw. 98,4 mg Magnesium pro Tag.

Art der Anwendung:

magnerot® CLASSIC N sollte mit etwas Flüssigkeit vor oder zu den Mahlzeiten eingenommen werden.

Dauer der Anwendung:

Die Einnahme ist zeitlich nicht begrenzt, Sie können magnerot® CLASSIC N auch über einen längeren Zeitraum hinweg einnehmen – bis der Magnesiummangel ausgeglichen ist.

Gut zu wissen: 64 Prozent der Nahrungsergänzungsmittel mit Magnesium sind laut Angaben des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) überdosiert. Das kann unangenehme Nebenwirkungen wie Durchfall zur Folge haben. Das BfR empfiehlt daher, die Tageshöchstmenge von 250 mg Magnesium bei der Einnahme nicht zu überschreiten und die Tagesdosis auf mindestens zwei Einnahmen pro Tag zu verteilen.2

Die wichtigsten Fakten
magnerot® CLASSIC N

Wirkstoff

  • 1 Tablette enthält 500 mg Magnesiumorotat Dihydrat, entsprechend 32,8 mg Magnesium

Wirkung

  • Gleicht Magnesiummangel als Ursache von Muskel- und Wadenkrämpfen aus
  • Kann somit die Krämpfe bei Magnesiummangel lindern
  • Entspannt und unterstützt die Muskeln

Anwendungsgebiete

  • Zur Behandlung von Muskel- und Wadenkrämpfen, die durch einen Magnesiummangel verursacht werden.

magnerot® CLASSIC N: Gebrauchsinformation zum Download

Lesen Sie bitte die Gebrauchsinformation sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme von magnerot® CLASSIC N beginnen. Nehmen Sie magnerot® CLASSIC N genau wie in der Packungsbeilage beschrieben beziehungsweise nach Anweisung Ihres Arztes ein.

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Hätten Sie's gewusst?

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magnerot® CLASSIC N ist das einzige Arzneimittel mit dem wertvollen organischen Magnesiumorotat. Mehr erfahren

Organische Magnesiumverbindungen werden vom Körper in der Regel besser aufgenommen als anorganische Verbindungen.5 Mehr erfahren

Fast ein Drittel der Männer und Frauen in Deutschland erreichen die empfohlene Magnesiumzufuhr pro Tag nicht.6 Mehr erfahren

In Zartbitterschokolade steckt gut 4-mal so viel Magnesium wie in Bananen.3 Mehr erfahren

Menschen mit viel Stress und Sportler zählen zu den Risikogruppen für einen Magnesiummangel.3 Mehr erfahren

Ein Magnesiummangel in der Schwangerschaft kann zu Fehl- und Frühgeburten führen. Mehr erfahren

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt für die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln mit Magnesium eine Tageshöchstdosis von 250 Milligramm.2 Mehr erfahren

Ein häufiges Symptom für Magnesiummangel in der Schwangerschaft ist verstärktes Schwangerschaftserbrechen. Mehr erfahren

Bestimmte Medikamente und Erkrankungen können einen Magnesiummangel begünstigen.3,4,7 Mehr erfahren

Alkohol, Zigaretten und Fast Food zählen zu den typischen Magnesiumräubern.4,8 Mehr erfahren

Magnesiummangel: Risikogruppen

Slideshow
Menschen mit viel Stress

Magnesiummangel: Risikogruppen 1/5

Menschen mit viel Stress

Bei Stress ist der Magnesiumbedarf erhöht.3 Ein Grund: Der Körper bereitet sich auf eine Gefahrensituation vor – Angriff oder Flucht. Herzschlag und Atmung beschleunigen sich, der Blutdruck steigt und die Muskeln spannen sich an. Dieser Vorgang kostet reichlich Energie – und um Energie zu gewinnen, benötigt der Körper unter anderem Magnesium.4 Kurzfristig ist das in der Regel kein Problem. Bei Dauerstress kann es jedoch sein, dass man es nicht mehr schafft, den ständig erhöhten Bedarf zu decken. Dann kann schnell ein Magnesiummangel entstehen. Und: Wer einen Magnesiummangel hat, fühlt sich sogar noch leichter gestresst.4 Durchbrechen Sie diesen Teufelskreis, indem Sie sich bewusst Ruhe-Inseln im Alltag schaffen.

Tipp: Cashewnüsse oder Mandeln zählen nicht nur zu den magnesiumreichen Lebensmitteln – sie liefern auch eine Extra-Portion „Nerven-Vitamine“.

Ältere Menschen

Magnesiummangel: Risikogruppen 2/5

Ältere Menschen

Ältere Menschen sollten ganz besonders auf eine ausreichende Magnesiumzufuhr achten. Denn ab einem Alter von 65 Jahren steigt das Risiko für einen Mangel an.9 Das liegt unter anderem daran, dass die Verdauungsfunktion nachlässt und verschiedene Nährstoffe dann schlechter aufgenommen werden können (sog. Resorptionsstörung).10 Im höheren Lebensalter lässt zudem oftmals der Appetit nach, sodass weniger gegessen wird. Zusätzlich kommt es häufiger zu Kauproblemen. Das hat zur Folge, dass ausgerechnet knackige, nährstoffreiche Kost wie frisches Obst und Gemüse, Vollkornprodukte und Nüsse meist viel zu selten auf den Tisch kommen. So kann es zu Mangelzuständen kommen.11 Magnesium zählt dabei zu den besonders kritischen Nährstoffen.9

Tipp: Bei Kauproblemen sind frisch zubereitete Obst- und Gemüsesäfte in der Regel die bessere, vitalstoffreichere Alternative als weichgekochtes Gemüse.

Schwangere und Stillende

Magnesiummangel: Risikogruppen 3/5

Schwangere und Stillende

Während der Schwangerschaft und Stillzeit besteht ein erhöhter Magnesiumbedarf. Werdende Mütter brauchen mehr von dem Mineralstoff, weil das Ungeborene mitversorgt werden muss. Zusätzlich werden größere Mengen des Mineralstoffs über die Nieren ausgeschwemmt. Schwangere benötigen daher 310 Milligramm Magnesium pro Tag. Bei Frauen, die jünger als 19 Jahre sind, sind es sogar 350 Milligramm. Stillende Frauen benötigen sogar noch mehr Magnesium: ca. 390 Milligramm täglich. Das liegt daran, dass sie einen guten Teil des Lebensminerals mit der Muttermilch an ihr Baby abgeben.

Erfahren Sie mehr zu Magnesium in Schwangerschaft und Stillzeit.

Tipp: Symptome für einen Magnesiummangel können unter anderem Verstopfung, verstärktes Schwangerschaftserbrechen oder nächtliche Wadenkrämpfe sein.

Sportler und Menschen, die schwer körperlich arbeiten

Magnesiummangel: Risikogruppen 4/5

Sportler und Menschen, die schwer körperlich arbeiten

Wer viel Sport treibt oder schwer körperlich arbeitet, schwitzt in der Regel auch viel und dadurch können größere Mengen an Mineralstoffen verloren gehen – darunter vor allem Magnesium. Werden die Verluste nicht ausgeglichen, kann es leicht zu einem Magnesiummangel kommen. Das kann sich durch Muskel- und Wadenkrämpfe, aber auch durch regelrechte Leistungstiefs zeigen.

Erfahren Sie hier mehr zu Wadenkrämpfen bei Sportlern.

Gut zu wissen: Sportler können Studien zufolge oft mehr Magnesium aus der Nahrung aufnehmen als Menschen, die keinen Sport treiben. Häufig reicht aber die zugeführte Menge dennoch nicht aus, um den erhöhten Bedarf zu decken.12 Kommt es zu einem Mangel, der durch die Ernährung nicht ausgeglichen werden kann, kann magnerot® CLASSIC N Abhilfe schaffen.

Chronisch Kranke

Magnesiummangel: Risikogruppen 5/5

Chronisch Kranke

Einige chronische Erkrankungen können einen Magnesiummangel nach sich ziehen – beispielsweise bestimmte Magen-Darm-Erkrankungen (z. B. Zöliakie, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa), Nierenerkrankungen sowie Diabetes.3 Betroffene sollten daher auf eine gute Magnesium-Versorgung achten.

Was viele nicht wissen: Ein Magnesiummangel kann unter anderem auch die Funktion des Insulins beeinträchtigen. Das wiederum kann eine Insulinresistenz begünstigen und somit die Blutzuckereinstellung bei Diabetikern erschweren. In diesem Fall kann die Einnahme eines geeigneten Magnesiumpräparates sinnvoll sein.7 Fragen Sie am besten Ihren Arzt, ob Magnesium für Sie geeignet ist.

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magnerot® CLASSIC NWirkungsvoll und sanft

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  • Zur Behandlung von Muskel- und Wadenkrämpfen bei Magnesiummangel: entspannt und unterstützt den Muskel
  • Studie1 belegt: schnelle Wirkstofffreisetzung innerhalb von 10 Minuten*
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  • Gut verträglich – zur Langzeiteinnahme geeignet
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