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Wie hoch ist mein Magnesium-Tagesbedarf?

Wie hoch ist mein Magnesium-Tagesbedarf?

Kennen Sie Ihren Magnesium-Tagesbedarf? Lesen Sie hier, welche Tagesdosis Magnesium Sie sich unbedingt gönnen sollten.

Magnesium ist einer der wichtigsten Mineralstoffe für unseren Körper. Ohne Magnesium funktioniert in unserem Körper so gut wie nichts. In bestimmten Situationen steigt der Tagesbedarf an Magnesium. Wenn unserem Körper Magnesium fehlt, kann es zum Beispiel zu Wadenkrämpfen, Lidzucken bzw. Augenzucken oder Muskelverspannungen kommen. Deshalb sollten Sie auf eine ausreichende Versorgung mit dem Mineral achten. Es gibt Lebensmittel und auch Magnesiumpräparate, mit denen Sie einen Magnesiummangel besonders gut ausgleichen können.

Was ist Magnesium?

  • Das Muskel- und Lebensmineral
  • Körperbestand: ca. 25 Gramm
  • Spielt eine Rolle in über 300 Enzymreaktionen
  • Beispielsweise beteiligt am Energiestoffwechsel
  • Wichtig u.a. für Knochen und die Muskelfunktion
  • Muss täglich über die Nahrung aufgenommen werden

Wo steckt Magnesium drin?

Gute Quellen für Magnesium sind zum Beispiel Kakaopulver und Bitterschokolade, Vollkornprodukte, Mandeln, Sonnenblumen- und Kürbiskerne, viele Gemüsesorten, Hülsenfrüchte sowie Fisch und Meeresfrüchte. Auch Fruchtsäfte wie zum Beispiel schwarzer Johannisbeersaft können zur Deckung des Magnesium-Tagesbedarfs beitragen. Doch nicht immer gelingt es uns, den Bedarf allein über die Ernährung zu decken.

Top 5 Magnesiumreiche Lebensmittel

Nüsse, Hülsenfrüchte und Samen

Nüsse, Hülsenfrüchte und Samen

Dunkle Schokolade, Kakao

Dunkle Schokolade, Kakao

Vollkornprodukte

Vollkornprodukte

Grünes Gemüse

Grünes Gemüse

Tierische Produkte (Fleisch, Fisch & Co.)

Tierische Produkte (Fleisch, Fisch & Co.)

Wer braucht eine erhöhte Tagesdosis Magnesium?

Studien belegen, dass rund 26 % der Männer und 29 % der Frauen in Deutschland nicht ausreichend mit Magnesium versorgt sind. Über 90 % aller jungen Menschen berichten bereits von vereinzelt auftretenden Muskelkrämpfen. Rund die Hälfte der über 65-Jährigen leidet regelmäßig an Muskelkrämpfen. Besonders Sportler und aktive Menschen weisen eine Magnesium-Unterversorgung auf. Zu den Risikogruppen für Magnesiummangel zählen zudem Menschen mit viel Stress, Schwangere und Stillende sowie ältere Menschen.

Wie kann ich meine Magnesiumversorgung verbessern?

Wer seine Magnesiumversorgung verbessern möchte, sollte zunächst einmal seinen persönlichen Bedarf kennen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt bei Männern pauschal eine Tagesdosis Magnesium von 350 Milligramm, bei Frauen rät sie zu 300 Milligramm Magnesium pro Tag. Wie hoch Ihr persönlicher Magnesium-Tagesbedarf tatsächlich ist, hängt jedoch von weiteren Faktoren ab. Mehr zum Thema erfahren Sie hier: Magnesiummangel – Ursachen und Risikogruppen

Magnesium: Wie viel Magnesium pro Tag?

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) hat ihre Referenzwerte überarbeitet. Der Tagesbedarf an Magnesium für Erwachsene (19 bis 65 Jahre und älter) liegt demnach bei 300 Milligramm für Frauen und 350 Milligramm für Männer.

Magnesium-Tagesbedarf in Schwangerschaft und Stillzeit

In der Schwangerschaft und Stillzeit kann der Magnesium-Tagesbedarf erhöht sein. Schwangere und Stillende brauchen dann mehr Magnesium pro Tag als sonst. Selbst wenn Sie sich ausgewogen ernähren, kann es passieren, dass Sie den erhöhten Bedarf nicht über die Ernährung abdecken können. Weiterführende Informationen finden Sie in dem Artikel „Magnesium in der Schwangerschaft“.

Magnesiummangel vorbeugen

Die beste Vorbeugung ist eine ausgewogene Ernährung. Falls Sie häufig unausgewogen essen und viel Kaffee trinken, kann bei Ihnen die Magnesiumzufuhr über die Nahrung nicht ausreichen. Das gilt in besonderem Maße für die Risikogruppen.

Magnesiummangel: Risikogruppen

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Menschen mit viel Stress

Magnesiummangel: Risikogruppen 1/5

Menschen mit viel Stress

Bei Stress ist der Magnesiumbedarf erhöht. Ein Grund: Der Körper bereitet sich auf eine Gefahrensituation vor – Angriff oder Flucht. Herzschlag und Atmung beschleunigen sich, der Blutdruck steigt und die Muskeln spannen sich an. Dieser Vorgang kostet reichlich Energie – und um Energie zu gewinnen, benötigt der Körper unter anderem Magnesium. Kurzfristig ist das in der Regel kein Problem. Bei Dauerstress kann es jedoch sein, dass man es nicht mehr schafft, den ständig erhöhten Bedarf zu decken. Dann kann schnell ein Magnesiummangel entstehen. Und: Wer einen Magnesiummangel hat, fühlt sich sogar noch leichter gestresst. Durchbrechen Sie diesen Teufelskreis, indem Sie sich bewusst Ruhe-Inseln im Alltag schaffen.

Tipp: Cashewnüsse oder Mandeln zählen nicht nur zu den magnesiumreichen Lebensmitteln – sie liefern auch eine Extra-Portion „Nerven-Vitamine“.

Ältere Menschen

Magnesiummangel: Risikogruppen 2/5

Ältere Menschen

Ältere Menschen sollten ganz besonders auf eine ausreichende Magnesiumzufuhr achten. Denn ab einem Alter von 65 Jahren steigt das Risiko für einen Mangel an. Das liegt unter anderem daran, dass die Verdauungsfunktion nachlässt und verschiedene Nährstoffe dann schlechter aufgenommen werden können (sog. Resorptionsstörung). Im höheren Lebensalter lässt zudem oftmals der Appetit nach, sodass weniger gegessen wird. Zusätzlich kommt es häufiger zu Kauproblemen. Das hat zur Folge, dass ausgerechnet knackige, nährstoffreiche Kost wie frisches Obst und Gemüse, Vollkornprodukte und Nüsse meist viel zu selten auf den Tisch kommen. So kann es zu Mangelzuständen kommen. Magnesium zählt dabei zu den besonders kritischen Nährstoffen.

Tipp: Bei Kauproblemen sind frisch zubereitete Obst- und Gemüsesäfte in der Regel die bessere, vitalstoffreichere Alternative als weichgekochtes Gemüse.

Schwangere und Stillende

Magnesiummangel: Risikogruppen 3/5

Schwangere und Stillende

Während der Schwangerschaft und Stillzeit besteht ein erhöhter Magnesiumbedarf. Werdende Mütter brauchen mehr von dem Mineralstoff, weil das Ungeborene mitversorgt werden muss. Zusätzlich werden größere Mengen des Mineralstoffs über die Nieren ausgeschwemmt. Schwangere benötigen daher 310 Milligramm Magnesium pro Tag. Bei Frauen, die jünger als 19 Jahre sind, sind es sogar 350 Milligramm. Stillende Frauen benötigen sogar noch mehr Magnesium: ca. 390 Milligramm täglich. Das liegt daran, dass sie einen guten Teil des Lebensminerals mit der Muttermilch an ihr Baby abgeben.

Erfahren Sie mehr zu Magnesium in Schwangerschaft und Stillzeit.

Tipp: Symptome für einen Magnesiummangel können unter anderem Verstopfung, verstärktes Schwangerschaftserbrechen oder nächtliche Wadenkrämpfe sein.

Sportler und Menschen, die schwer körperlich arbeiten

Magnesiummangel: Risikogruppen 4/5

Sportler und Menschen, die schwer körperlich arbeiten

Wer viel Sport treibt oder schwer körperlich arbeitet, schwitzt in der Regel auch viel und dadurch können größere Mengen an Mineralstoffen verloren gehen – darunter vor allem Magnesium. Werden die Verluste nicht ausgeglichen, kann es leicht zu einem Magnesiummangel kommen. Das kann sich durch Muskel- und Wadenkrämpfe, aber auch durch regelrechte Leistungstiefs zeigen.

Erfahren Sie hier mehr zu Wadenkrämpfen bei Sportlern.

Gut zu wissen: Sportler können Studien zufolge oft mehr Magnesium aus der Nahrung aufnehmen als Menschen, die keinen Sport treiben. Häufig reicht aber die zugeführte Menge dennoch nicht aus, um den erhöhten Bedarf zu decken. Kommt es zu einem Mangel, der durch die Ernährung nicht ausgeglichen werden kann, kann magnerot® CLASSIC N Abhilfe schaffen.

Chronisch Kranke

Magnesiummangel: Risikogruppen 5/5

Chronisch Kranke

Einige chronische Erkrankungen können einen Magnesiummangel nach sich ziehen – beispielsweise bestimmte Magen-Darm-Erkrankungen (z. B. Zöliakie, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa), Nierenerkrankungen sowie Diabetes. Betroffene sollten daher auf eine gute Magnesium-Versorgung achten.

Was viele nicht wissen: Ein Magnesiummangel kann unter anderem auch die Funktion des Insulins beeinträchtigen. Das wiederum kann eine Insulinresistenz begünstigen und somit die Blutzuckereinstellung bei Diabetikern erschweren. In diesem Fall kann die Einnahme eines geeigneten Magnesiumpräparates sinnvoll sein. Fragen Sie am besten Ihre Ärztin oder Ihren Arzt, ob Magnesium für Sie geeignet ist.

Tagesbedarf Magnesium hochdosiert ausgleichen

Wenn es Ihnen nicht gelingt, einen Magnesiummangel über die Ernährung auszugleichen, können Sie den Mangel mit Hilfe von Magnesiumtabletten aus der Apotheke kompensieren. Aber Magnesium ist nicht gleich Magnesium. Wie gut der Mineralstoff vom Körper aufgenommen wird, hängt wesentlich von der Rezeptur des Magnesiumpräparats und der Art der Magnesiumverbindung ab. Ihren erhöhten Bedarf an Magnesium können Sie abdecken, indem Sie am besten ein Präparat mit der Magnesiumverbindung Magnesiumorotat wählen. In dieser Form kann der Körper das Mineral besonders gut aufnehmen und verwerten.

Tipp: Es ist nicht ratsam, einen Mangel ausschließlich über Magnesiumpräparate auszugleichen. Sprechen Sie bei Fragen mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt, wie Sie Ihre Magnesiumwerte verbessern können.

Tipps bei Magnesiummangel

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Magnesiumbedarf im Blick

Magnesiummangel: Tipps 1/6

Magnesiumbedarf im Blick

Wissen Sie wieviel Magnesium Sie pro Tag brauchen? Das ist wichtig, um besser einschätzen zu können, wie es um Ihre Versorgung mit dem Muskel- und Lebensmineral steht. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt Männern eine tägliche Zufuhr von 350 Milligramm pro Tag. Frauen sollten täglich 300 Milligramm zu sich nehmen. Bei bestimmten Risikogruppen kann der Bedarf erhöht sein, sodass sich auch schneller ein Magnesiummangel entwickeln kann. Dazu zählen zum Beispiel Sportler, ältere Menschen und chronisch Kranke. Aber auch Frauen in der Schwangerschaft und Stillzeit brauchen mehr Magnesium und können somit eher einen Mangel entwickeln. Achten Sie daher auf mögliche Symptome für einen Magnesiummangel wie Wadenkrämpfe oder Lidzucken.

Fakt ist: Fast ein Drittel der Frauen und Männer in Deutschland erreichen die empfohlene Zufuhr von Magnesium nicht.

Magnesiumreiche Lebensmittel

Magnesiummangel: Tipps 2/6

Magnesiumreiche Lebensmittel

Achten Sie darauf, dass jeden Tag ausreichend Lebensmittel mit Magnesium auf den Teller kommen. Verteilen Sie die Magnesiumzufuhr dabei auf mehrere Portionen: Essen Sie zum Beispiel zum Frühstück Joghurt mit einer Banane und Haferflocken, mittags ein leckeres Linsengericht, zwischendurch eine Handvoll Nüsse und abends einen Salat mit Blattspinat oder Mangold und Hühnerbrust.

Wichtig: Beachten Sie, dass nur rund 30 Prozent des Magnesiums aus Lebensmitteln tatsächlich im Körper ankommt. Außerdem stecken heutzutage oft geringere Mengen des Mineralstoffs in unserer Nahrung als früher. Das liegt an den zunehmend magnesiumarmen Böden (z. B. durch sauren Regen, intensive Nutzung). Und: Bei der Verarbeitung büßen unsere Speisen nochmals Magnesium ein. Somit kann es trotz magnesiumreicher Ernährung zu einem Magnesiummangel kommen.

magnerot<sup>&reg;</sup> CLASSIC N – Energie für starke Muskeln

Magnesiummangel: Tipps 3/6

magnerot® CLASSIC N – Energie für starke Muskeln

Weil der Körper braucht, was er verbraucht: Magnesium übernimmt zahlreiche Aufgaben im Körper. Bereits ein leichter Mangel kann zu unangenehmen Symptomen wie Muskelkrämpfen, Lidzucken oder Verspannungen führen.

Auf die Verbindung kommt es an. magnerot® CLASSIC N (rezeptfrei in der Apotheke) ist das einzige Arzneimittel mit dem wertvollen Magnesiumorotat. Dank dieser organischen Verbindung ist das enthaltene Magnesium gut verfügbar für den Körper. Bei mehrmaligen Gaben über den Tag verteilt ist magnerot® CLASSIC N daher ganz besonders dafür geeignet, einen Magnesiummangel schnellstmöglich auszugleichen oder ihm bei erhöhtem Magnesiumbedarf vorzubeugen.

Magnesiumräuber meiden

Magnesiummangel: Tipps 4/6

Magnesiumräuber meiden

Zu den klassischen Magnesiumräubern zählen vor allem Stress und Alkohol. Bei Stress verbraucht unser Körper beispielsweise mehr Magnesium, sodass sich unser Bedarf erhöht. Wer sich dann noch einseitig ernährt, wie es viele gerade in Stresssituationen tun, kann leicht einen Magnesiummangel entwickeln. Alkohol ist sogar doppelt problematisch: Denn das Genussmittel hemmt die Magnesiumaufnahme und sorgt zusätzlich noch dafür, dass wir vermehrt Magnesium über die Nieren ausscheiden.

Beachten Sie auch: Bestimmte Arzneimittel (z. B. bestimmte Antibiotika – sog. Fluorchinolone, Entwässerungstabletten und Abführmittel) sowie einige Erkrankungen (z. B. des Magen-Darm-Traktes und der Nieren) können einen Magnesiummangel begünstigen. Fragen Sie im Zweifel Ihren Arzt um Rat.

Stress abbauen

Magnesiummangel: Tipps 5/6

Stress abbauen

Natürlich lässt sich Stress nicht gänzlich vermeiden. Wichtig ist, dass auf Phasen der Anspannung auch wieder Phasen der Entspannung folgen. Denn nur so können wir wieder neue Energie tanken – und in der nächsten Stresssituation wieder voll durchstarten. Probieren Sie es doch mal mit einer Entspannungsmethode wie der Progressiven Muskelentspannung nach Jacobson oder Autogenem Training. Auch Yoga kann beim Stressabbau helfen. Das Gute: Wenn Sie eine Entspannungsmethode einmal gelernt haben, können Sie diese immer und überall anwenden. So können Sie in der Mittagspause oder sogar zwischendurch in der Arbeit für etwas Entspannung sorgen.

Tipp: Keine Zeit für Yoga und Co.? Oft hilft es schon, an stressigen Tagen eine schnelle Runde um den Block zu drehen.

Im Zweifel zum Arzt

Magnesiummangel: Tipps 6/6

Im Zweifel zum Arzt

Sind Sie sich nicht sicher, ob bei Ihnen ein Magnesiummangel vorliegt? Typische Symptome sind zum Beispiel Muskel- und Wadenkrämpfe, Muskelschwäche und Muskelzucken. Häufig zuckt beispielsweise das Augenlid. Aber auch weitere Beschwerden können bei einem Magnesiummangel auftreten – zum Beispiel Zittern, Taubheitsgefühle oder Kribbeln in den Händen und Füßen, Magen-Darm-Probleme, Herzrhythmusstörungen, Kopfschmerzen und Schwindel. Viele dieser Probleme können aber auch bei anderen Erkrankungen und Mangelzuständen auftreten. Daher sollten Sie im Zweifel Ihren Arzt um Rat fragen. Er kann feststellen, ob ein Magnesiummangel vorliegt oder ob eine andere Ursache hinter Ihren Beschwerden steckt.

Magnesium-Dosierung: Darauf kommt es an

Magnesium 400 Milligramm, Magnesium 500 Milligramm, Magnesium 600 Milligramm? Anhand von Stichproben ermittelte die Verbraucherzentrale, dass viele Nahrungsergänzungsmittel mit Magnesium aus Drogerien zu hoch dosiert sind. Im Jahr 2020 waren es rund 57 %, 2016 sogar 64 %. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) rät, täglich nicht mehr als 250 Milligramm Magnesium über Nahrungsergänzungsmittel zu sich zu nehmen. Ihre Tagesdosis Magnesium sollten Sie auf mindestens zwei Einnahmen verteilen. Mögliche Folgen einer Überdosierung können Nebenwirkungen wie Durchfall sein, so das BfR. Ein wohldosiertes, gut verträgliches Magnesiumpräparat ist das Arzneimittel magnerot® CLASSIC N.

Welche Aufgaben hat Magnesium im Körper?

Der Mineralstoff Magnesium

  • reguliert die Muskelaktivität,
  • hilft unseren Muskeln, zu entspannen,
  • trägt zur normalen Funktion des Herzmuskels bei,
  • ist am Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel beteiligt und trägt maßgeblich zur Energiebereitstellung im Körper bei,
  • hat eine wichtige Aufgabe bei der Zellteilung
  • und sorgt für stabile Knochen und Zähne.
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magnerot® CLASSIC NWirkungsvoll und sanft

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  • Zur Behandlung von Muskel- und Wadenkrämpfen bei Magnesiummangel: entspannt und unterstützt den Muskel
  • Zur Prävention eines Magnesiummangels bei erhöhtem Bedarf
  • Studie1 belegt: schnelle Wirkstofffreisetzung innerhalb von 10 Minuten*
  • Gut verfügbar dank der organischen Magnesiumverbindung
  • Zur täglichen Anwendung bei Magnesiummangel
  • Gut verträglich – zur Langzeiteinnahme geeignet
  • Ist frei von Gluten und Gelatine
  • 1 Blancquaert L, Vervaet C, Derave W. Nutrients. 2019;11(7): 1663. * aus Labor-Freisetzungstest
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Quellen:
  • Leitzmann et al.: Ernährung in Prävention und Therapie, 3. Auflage, 2009.
  • Gröber et. al.: Magnesium in Prevention and Therapy. In: Nutrients 7/2015, S. ‍8199-8226.
  • Deutsche Gesellschaft für Ernährung: https://www.fitimalter-dge.de/mehr-wissen/ernaehrung-im-alter/potentiell-kritische-naehrstoffe (zuletzt aufgerufen am 23.01.2024)
  • Deutsche Gesellschaft für Ernährung: https://www.fitimalter-dge.de/mehr-wissen/ernaehrung-im-alter/potentiell-kritische-naehrstoffe/koerperliche-veraenderungen-im-alter (zuletzt aufgerufen am 23.01.2024)
  • Saur: Magnesium und Sport. In: Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin, 1/2004, S. 23f.
  • Vormann: Magnesium – ein bedeutender Mineralstoff für Prävention und Therapie. In: Ernährungs Umschau 12/2008, S. 726-731
  • Nationale Verzehrsstudie II: Ergebnisbericht Teil 2. Max Rubner-Institut, Karlsruhe, 2008
  • Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Neurologie: Crampi/Muskelkrampf, Online-Information. URL: https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/030-037l_S1_Crampi_Muskelkrampf_2017-05_abgelaufen.pdf, 2016 (letzter Abruf 22.02.2022).
  • Deutsche Gesellschaft für Ernährung: Ausgewählte Fragen und Antworten zu Magnesium, Online-Information. URL: https://www.dge.de/gesunde-ernaehrung/faq/ausgewaehlte-fragen-und-antworten-zu-magnesium/ (letzter Abruf 04.09.2023).
  • Max-Rubner-Institut: Nationale Verzehrsstudie II, Ergebnisbericht Teil 2, Online-Information. URL: https://www.mri.bund.de/fileadmin/MRI/Institute/EV/NVSII_Abschlussbericht_Teil_2.pdf, 2008 (letzter Abruf 04.09.2023).
  • Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin: Evaluation des Magnesiumstatus bei Ausdauersportlern. Online-Information. URL: https://www.germanjournalsportsmedicine.com/fileadmin/content/archiv2002/heft03/a02_0302.pdf, 2002 (letzter Abruf 04.09.2023).
  • Deutsche Gesellschaft für Ernährung: Magnesium, Online-Information. URL: https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/magnesium/?L=0, 2002 (letzter Abruf 04.09.2023).
  • Verbraucherzentrale: Magnesium - was ist zu beachten? Online-Information. URL: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/nahrungsergaenzungsmittel/magnesium-was-ist-zu-beachten-8003, 2021 (letzter Abruf 04.09.2023).
  • Bundesinstitut für Risikobewertung (2019): Höchstmengenvorschläge für Magnesium in Lebensmitteln inklusive Nahrungsergänzungsmitteln, Online-Information. URL: https://www.bfr.bund.de/cm/343/hoechstmengenvorschlaege-fuer-magnesium-in-lebensmitteln-inklusive-nahrungsergaenzungsmitteln.pdf (letzter Abruf 04.09.2023).
  • Vierling, W. et al.: Magnesiummangel und Magnesiumtherapie bei Herzrhythmusstörungen. Online-Information. URL: https://www.magnesium-ges.de/pdfs/empfehlungen_mg-herzrhythmusstoerungen.pdf, 2013 (letzter Abruf 04.09.2023).
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  • Gut verträglich – zur Langzeiteinnahme geeignet
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  • 16 Blancquaert L, Vervaet C, Derave W. Nutrients. 2019;11(7): 1663. * aus Labor-Freisetzungstest
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