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Magnesiummangel beheben

Magnesiummangel beheben

Rund ein Drittel der Männer und Frauen in Deutschland erreichen die empfohlene Magnesiumzufuhr nicht. Doch was kann man tun, um die Magnesiumversorgung zu verbessern? Zunächst einmal ist es wichtig, den eigenen Magnesiumbedarf zu kennen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt Männern eine tägliche Zufuhr von 350 Milligramm Magnesium, Frauen sollten 300 Milligramm zuführen. Daher gilt es, auf magnesiumreiche Kost zu achten. Genügt das nicht, um einen Mangel auszugleichen, kann die Einnahme von geeigneten Magnesium-Tabletten aus der Apotheke sinnvoll sein.

Gut zu wissen: magnerot® CLASSIC N ist auch zur Behandlung von Muskel- und Wadenkrämpfen geeignet, wenn diese auf einen Magnesium-Mangel zurückgehen.

Die Magnesiumversorgung verbessern – so geht's

Die Basismaßnahme für eine gute Magnesiumversorgung: auf die Ernährung achten. Diese Tipps haben sich bewährt:
  • Magnesiumreiche Lebensmittel: Achten Sie darauf, über den Tag verteilt mehrere Portionen magnesiumreicher Lebensmittel zu verzehren. Dabei hilft eine ausgewogene Ernährung mit frischen, möglichst wenig verarbeiteten Lebensmitteln. Magnesiumreich essen Sie zum Beispiel, wenn Sie zum Frühstück Joghurt mit einer Banane und Haferflocken oder Weizenkleie essen, zum Mittagessen ein leckeres Linsengericht mit Spinat und zwischendurch ein paar Nüsse.
  • Verfügbarkeit beachten: Denken Sie daran, dass nur etwa 30 Prozent des Magnesiums, das wir mit der Nahrung aufnehmen, auch tatsächlich im Körper ankommt.
  • Magnesiumräuber meiden: Einige Nahrungs- und Genussmittel sowie bestimmte Lebensumstände können unseren Magnesiumhaushalt aus dem Gleichgewicht bringen. So zählen etwa Alkohol, Nikotin und Stress zu den klassischen Magnesiumräubern., Diese sollten Sie daher am besten meiden. Das gilt umso mehr, wenn Sie zu den klassischen Risikogruppen für einen Magnesiummangel zählen, weil zum Beispiel Ihr Bedarf erhöht ist.

Beachten Sie auch: Bestimmte Medikamente (z. B. Protonenpumpenhemmer, Diuretika, spezielle Antibiotika – sog. Fluorchinolone) und auch einige Erkrankungen (z. B. Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, des Herzens und der Nieren) können einen Magnesiummangel begünstigen., Sprechen Sie im Zweifel mit Ihrem Arzt.

Empfohlene Tagesdosis Magnesium

  • Männer: 350 mg
  • Frauen: 300 mg
  • Schwangere > 19 Jahre: 310 mg
  • Schwangere < 19 Jahre: 350 mg
  • Stillende: 390 mg

Magnesiummangel: Wenn die Ernährung nicht ausreicht…

Manchmal kommen mehrere Faktoren zusammen, sodass die übliche Ernährung einfach nicht ausreicht, um einen Magnesiummangel zu beheben. Dann können Symptome wie Muskelzucken, Verspannungen sowie Waden- und Muskelkrämpfe auftreten. Ist das der Fall, kann es sinnvoll sein, ein Magnesiumpräparat einzunehmen.

magnerot® CLASSIC N kann den Magnesiumspiegel wieder ins Lot bringen und so Muskel- und Wadenkrämpfe bei Magnesiummangel lindern. Es entspannt die Muskeln und versorgt die Zellen mit neuer Energie. Zudem dient es der Prävention eines Magnesiummangels bei erhöhtem Bedarf. magnerot® CLASSIC N ist das einzige Arzneimittel mit dem wertvollen Magnesiumorotat – dieses ist für den Körper gut verwertbar.

Hätten Sie's gewusst?

Rund 90 Prozent des Körperbestands an Magnesium befinden sich in Knochen, Zähnen und Muskeln. Mehr erfahren

Nur ein Drittel des mit der Nahrung zugeführten Magnesiums kommt tatsächlich im Körper an. Mehr erfahren

Nachts sinkt der Magnesiumspiegel im Körper ab – eine mögliche Erklärung dafür, warum Wadenkrämpfe besonders häufig nachts auftreten. Mehr erfahren

Magnesiummangel kann nicht nur zu Wadenkrämpfen führen. Auch Lidzucken und schmerzhafte Verspannungen gehören zu den möglichen Anzeichen. Mehr erfahren

magnerot® CLASSIC N ist das einzige Arzneimittel mit dem wertvollen organischen Magnesiumorotat. Mehr erfahren

Organische Magnesiumverbindungen werden vom Körper in der Regel besser aufgenommen als anorganische Verbindungen. Mehr erfahren

Fast ein Drittel der Männer und Frauen in Deutschland erreichen die empfohlene Magnesiumzufuhr pro Tag nicht. Mehr erfahren

In Zartbitterschokolade steckt gut 4-mal so viel Magnesium wie in Bananen. Mehr erfahren

Menschen mit viel Stress und Sportler zählen zu den Risikogruppen für einen Magnesiummangel. Mehr erfahren

Ein Magnesiummangel in der Schwangerschaft kann zu Fehl- und Frühgeburten führen. Mehr erfahren

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt für die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln mit Magnesium eine Tageshöchstdosis von 250 Milligramm. Mehr erfahren

Ein häufiges Symptom für Magnesiummangel in der Schwangerschaft ist verstärktes Schwangerschaftserbrechen. Mehr erfahren

Bestimmte Medikamente und Erkrankungen können einen Magnesiummangel begünstigen. Mehr erfahren

Alkohol, Zigaretten und Fast Food zählen zu den typischen Magnesiumräubern. Mehr erfahren

Die besten Tipps bei Magnesiummangel

Slideshow
Magnesiumbedarf im Blick

Magnesiummangel: Tipps 1/6

Magnesiumbedarf im Blick

Wissen Sie wieviel Magnesium Sie pro Tag brauchen? Das ist wichtig, um besser einschätzen zu können, wie es um Ihre Versorgung mit dem Muskel- und Lebensmineral steht. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt Männern eine tägliche Zufuhr von 350 Milligramm pro Tag. Frauen sollten täglich 300 Milligramm zu sich nehmen. Bei bestimmten Risikogruppen kann der Bedarf erhöht sein, sodass sich auch schneller ein Magnesiummangel entwickeln kann. Dazu zählen zum Beispiel Sportler, ältere Menschen und chronisch Kranke. Aber auch Frauen in der Schwangerschaft und Stillzeit brauchen mehr Magnesium und können somit eher einen Mangel entwickeln. Achten Sie daher auf mögliche Symptome für einen Magnesiummangel wie Wadenkrämpfe oder Lidzucken.

Fakt ist: Fast ein Drittel der Frauen und Männer in Deutschland erreichen die empfohlene Zufuhr von Magnesium nicht.

Magnesiumreiche Lebensmittel

Magnesiummangel: Tipps 2/6

Magnesiumreiche Lebensmittel

Achten Sie darauf, dass jeden Tag ausreichend Lebensmittel mit Magnesium auf den Teller kommen. Verteilen Sie die Magnesiumzufuhr dabei auf mehrere Portionen: Essen Sie zum Beispiel zum Frühstück Joghurt mit einer Banane und Haferflocken, mittags ein leckeres Linsengericht, zwischendurch eine Handvoll Nüsse und abends einen Salat mit Blattspinat oder Mangold und Hühnerbrust.

Wichtig: Beachten Sie, dass nur rund 30 Prozent des Magnesiums aus Lebensmitteln tatsächlich im Körper ankommt. Außerdem stecken heutzutage oft geringere Mengen des Mineralstoffs in unserer Nahrung als früher. Das liegt an den zunehmend magnesiumarmen Böden (z. B. durch sauren Regen, intensive Nutzung). Und: Bei der Verarbeitung büßen unsere Speisen nochmals Magnesium ein. Somit kann es trotz magnesiumreicher Ernährung zu einem Magnesiummangel kommen.

magnerot<sup>&reg;</sup> CLASSIC N – Energie für starke Muskeln

Magnesiummangel: Tipps 3/6

magnerot® CLASSIC N – Energie für starke Muskeln

Weil der Körper braucht, was er verbraucht: Magnesium übernimmt zahlreiche Aufgaben im Körper. Bereits ein leichter Mangel kann zu unangenehmen Symptomen wie Muskelkrämpfen, Lidzucken oder Verspannungen führen.

Auf die Verbindung kommt es an. magnerot® CLASSIC N (rezeptfrei in der Apotheke) ist das einzige Arzneimittel mit dem wertvollen Magnesiumorotat. Dank dieser organischen Verbindung ist das enthaltene Magnesium gut verfügbar für den Körper. Bei mehrmaligen Gaben über den Tag verteilt ist magnerot® CLASSIC N daher ganz besonders dafür geeignet, einen Magnesiummangel schnellstmöglich auszugleichen oder ihm bei erhöhtem Magnesiumbedarf vorzubeugen.

Magnesiumräuber meiden

Magnesiummangel: Tipps 4/6

Magnesiumräuber meiden

Zu den klassischen Magnesiumräubern zählen vor allem Stress und Alkohol. Bei Stress verbraucht unser Körper beispielsweise mehr Magnesium, sodass sich unser Bedarf erhöht. Wer sich dann noch einseitig ernährt, wie es viele gerade in Stresssituationen tun, kann leicht einen Magnesiummangel entwickeln. Alkohol ist sogar doppelt problematisch: Denn das Genussmittel hemmt die Magnesiumaufnahme und sorgt zusätzlich noch dafür, dass wir vermehrt Magnesium über die Nieren ausscheiden.

Beachten Sie auch: Bestimmte Arzneimittel (z. B. bestimmte Antibiotika – sog. Fluorchinolone, Entwässerungstabletten und Abführmittel) sowie einige Erkrankungen (z. B. des Magen-Darm-Traktes und der Nieren) können einen Magnesiummangel begünstigen. Fragen Sie im Zweifel Ihren Arzt um Rat.

Stress abbauen

Magnesiummangel: Tipps 5/6

Stress abbauen

Natürlich lässt sich Stress nicht gänzlich vermeiden. Wichtig ist, dass auf Phasen der Anspannung auch wieder Phasen der Entspannung folgen. Denn nur so können wir wieder neue Energie tanken – und in der nächsten Stresssituation wieder voll durchstarten. Probieren Sie es doch mal mit einer Entspannungsmethode wie der Progressiven Muskelentspannung nach Jacobson oder Autogenem Training. Auch Yoga kann beim Stressabbau helfen. Das Gute: Wenn Sie eine Entspannungsmethode einmal gelernt haben, können Sie diese immer und überall anwenden. So können Sie in der Mittagspause oder sogar zwischendurch in der Arbeit für etwas Entspannung sorgen.

Tipp: Keine Zeit für Yoga und Co.? Oft hilft es schon, an stressigen Tagen eine schnelle Runde um den Block zu drehen.

Im Zweifel zum Arzt

Magnesiummangel: Tipps 6/6

Im Zweifel zum Arzt

Sind Sie sich nicht sicher, ob bei Ihnen ein Magnesiummangel vorliegt? Typische Symptome sind zum Beispiel Muskel- und Wadenkrämpfe, Muskelschwäche und Muskelzucken. Häufig zuckt beispielsweise das Augenlid. Aber auch weitere Beschwerden können bei einem Magnesiummangel auftreten – zum Beispiel Zittern, Taubheitsgefühle oder Kribbeln in den Händen und Füßen, Magen-Darm-Probleme, Herzrhythmusstörungen, Kopfschmerzen und Schwindel. Viele dieser Probleme können aber auch bei anderen Erkrankungen und Mangelzuständen auftreten. Daher sollten Sie im Zweifel Ihren Arzt um Rat fragen. Er kann feststellen, ob ein Magnesiummangel vorliegt oder ob eine andere Ursache hinter Ihren Beschwerden steckt.

Thumbs up

magnerot® CLASSIC NWirkungsvoll und sanft

magnerot ®  CLASSIC N Wirkungsvoll und sanft
  • Zur Behandlung von Muskel- und Wadenkrämpfen bei Magnesiummangel: entspannt und unterstützt den Muskel
  • Zur Prävention eines Magnesiummangels bei erhöhtem Bedarf
  • Studie1 belegt: schnelle Wirkstofffreisetzung innerhalb von 10 Minuten*
  • Gut verfügbar dank der organischen Magnesiumverbindung
  • Zur täglichen Anwendung bei Magnesiummangel
  • Gut verträglich – zur Langzeiteinnahme geeignet
  • Ist frei von Gluten und Gelatine
  • 1 Blancquaert L, Vervaet C, Derave W. Nutrients. 2019;11(7): 1663. * aus Labor-Freisetzungstest
magnerot ®  CLASSIC N Wirkungsvoll und sanft

Das könnte Sie auch interessieren:

Quellen:
  • Nationale Verzehrsstudie II: Ergebnisbericht Teil 2. Max Rubner-Institut, Karlsruhe, 2008
  • Leitzmann et al.: Ernährung in Prävention und Therapie, 3. Auflage, 2009.
  • Schwalfenberg, Genuis: The Importance of Magnesium in Clinical Healthcare. In: Scientifica 2017. S. 1-14
  • Gröber et. al.: Magnesium in Prevention and Therapy. In: Nutrients 7/2015, S. ‍8199-8226.
  • Leitzmann et al.: Ernährung in Prävention und Therapie, 3. Auflage. 2009.
  • Walker et al.: Mg citrate found more bioavailable than other Mg preparations in a randomised, double-blind study. In: Magnesium Research 16/2003, 3, S. 183-191
  • Stellungnahme Nr. 034/2017 des BfR vom 12. Dezember 2017: BfR bewertet empfohlene Tageshöchstmenge für die Aufnahme von Magnesium über Nahrungsergänzungsmittel
  • Vormann: Magnesium – ein bedeutender Mineralstoff für Prävention und Therapie. In: Ernährungs Umschau 12/2008, S. 726-731
  • Schwalfenberg, Genuis: The Importance of Magnesium in Clinical Healthcare. In: Scientifica 2017, S. 1-14
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  • Gut verfügbar dank der organischen Magnesiumverbindung
  • Zur täglichen Anwendung bei Magnesiummangel
  • Gut verträglich – zur Langzeiteinnahme geeignet
  • Ist frei von Gluten und Gelatine
  • 10 Blancquaert L, Vervaet C, Derave W. Nutrients. 2019;11(7): 1663. * aus Labor-Freisetzungstest
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